Nova Laetitia Hunte

Onkel Rene, Despina, Papa und ich sind heute auf die Eisbahn gefahren. Das Schlittschuh fahren mit Despina machte großen Spaß. Natürlich bekamen wir nach dem Schlittschuh fahren eine Portion Pommes von Onkel Rene. 

Wir wollen heute das erste Mal nach der Sommerpause Schlittschuh laufen gehen. Mami ist leider krank und bleibt zu Hause. Papi und ich holen Onkel René von zu Hause ab und fahren zu einem Geschäft in dem es Schlittschuhe gibt. Onkel René kauft mir schon als Geburtstagsgeschenk ein Paar neue Schlittschuh. Dann fahren wir zu der Eislaufbahn und ich habe bei meinen ersten drei Runden das Gefühl ich hätte alles verlernt. Danach ging es aber immer besser und es machte richtigen Spaß. Mit meinen neuen Schlittschuhen glitt ich übers Eis. Ein schöner Start in die neue Saison. 

Ich bin heute etwas aufgeregt, weil wir das Bodenkampftunier haben. Opa Peter und Onkel Rene holen mich ab und fahren mit mir nach Spandau. Nach der Anmeldung müssen wir lange warten, den unsere Gruppe ist eine der Letzten. Inzwischen ist Papa und Uropa Dieter zum Anfeuern gekommen. Mein erster Kampf ist gegen Luisa und es ist ein harter Kampf. Einen Augenblick sieht es gut für mich aus, doch dann gewinnt Luisa. Ich bin so traurig das ich weinen muss. Alle trösten mich und schon beginnt der zweite Kampf. Da ich noch sehr enttäuscht über meinen ersten Kampf bin, fällt es mir auch diesmal schwer, aber ich gewinne den Kampf. Der dritte Kampf geht dann wieder sehr schnell und ich gewinne leicht. Nach der Siegerehrung, wo sie am Anfang dachten ich hätte gewonnen, gingen wir alle noch schön essen.

Mein 4. Turnier vom Kampfsport sollte heute sein. Ich bin schon sehr aufgeregt und gespannt wieviele Gegner ich haben werde. Onkel René und Papa begleiten mich zum Turnier. Ich habe mich schnell umgezogen, ging danach auf die Waage und wartete auf die Einteilung der Gruppen. Ich bekam 4 Gegnerinnen, die ich zum Teil schon kannte. Mein erster Kampf, gegen Antonia, war der Schwerste. Den zweiten Kampf gewann ich recht leicht, aber das Mädchen fing bitterlich an zu weinen. Was hätte ich falsch gemacht? Ich wartete bis der Schiedsrichter ein Zeichen gab, verbeugte Mischung wollte ihr die Hand reichen. Das Mädchen tat mir aber so leid das ich es zum Trost umarmte. Ich hatte alles richtig gemacht erzählte Papa und Onkel René. Den dritte Kampf, gegen Lisa, hab ich auch gewonnen. Das Mädchen gegen die ich in der letzten Runde treffen sollte, wollte nicht gegen mich kämpfen. Ich verstand nicht warum sie nicht kämpfen wollte, hatte aber gewonnen. Ich habe auch das Weihnachtsturnier gewonnen und bin sehr stolz.

Ich will heute mit Ceylin, Onkel René und Papa zum Schlittschuhlaufen. Wir holen Ceylin ab und fahren zur Eisbahn. Wir haben einen großen Spaß, haben Partnerlauf gemacht und haben Pommes gegessen. Ich freu mich schon auf das nächste Mal.

Heute soll ich meine Lehrerin und meine Erzieherin kennen lernen. Ich war sehr aufgeregt und es ging gleich früh um 10 Uhr los. Wir standen vor meiner ersten Schule und gingen bis ganz nach oben. Meine Eltern erzählten das hier mein Klassenzimmer ist. Dann bekam mein Papa einen Zettel und ich durfte zu meiner Lehrerin Frau Brose und meiner Erzieherin Frau Garlip. Sie waren sehr nett und ich bekam mehrere Aufgaben. Die Zeit ging schnell vorbei und ich mußte zu meinen Eltern. Danach wollten wir zu meiner alten Kita und meine Erzieherinnen treffen. Ich hatte für Uschi, Birgitt und Katja eine Tasse bemalt und mit Keksen gefüllt. Also fuhren wir in meine Kita. Alle begrüßten uns sehr lieb und meine Freunde haben auf meiner Tasse unterschrieben. Meine Erzieherinnen haben sich auch sehr über ihre Tassen gefreut und auch auf meiner Tasse unterschrieben. Mit meinen Freunden durfte ich noch lange spielen und einen Spaziergang machen. Leider ging die Zeit schnell vorbei und ich fuhr nach Hause. Was für ein schöner Tag.

Unsere große Reise begann mit Taschen packen. Darauf folgte eine lange Autofahrt. Nachdem wir angekommen sind, haben wir Oma Claudia und Opa Hansjürgen begrüßt. Sie zeigten uns unsere schöne Unterkunft für den Urlaub. Danach sind wir nach Rerik gefahren und haben uns den Strand und das Meer angeschaut. Wir sind danach noch essen gegangen in ein Lokal wo Ronja und Kessi mit rein durften. Abends bin ich dann müde in mein Bettchen gekrochen und Mami hat noch eine Geschichte vorgelesen. Ich freue mich schon auf morgen.

Papa hat morgen Geburtstag und wir feiern rein(was das auch imer bedeutet). Es waren alle da: Omi Gabi, Opi Peter, Onkel Rene,Dirk, Ivonne,  Appel, Anita, Mami, Papi und sogar unsere neuen Nachbarn Familie Paasch und Familie Sieber. Wir grillten und feierten Papas 40 Geburtstag.

Heute hat Mami überraschend Frei bekommen. Ich mußte trotzdem sehr Früh aufstehen. Nach dem Frühstück haben wir Onkel Rene abgeholt. Wir sind zusammen in den Zoo gefahren. Als wir im Zoo waren, sahen wir zuerst die Elefanten. Die Richtung konnte ich heute bestimmen und mein Weg führte uns danach zu den Hühnern, Giraffen und Antilopen. Danach wollte ich zum Streichelzoo. Wir kammen auf dem Weg zum Streichelzoo an vielen Vögeln, Hirschen, Kamelen, Eseln und Rindern vorbei. Im Streichelzoo waren viele Kleine Ziglein, die ich füttern durfte. Als nächstes wollte ich die weißen Wölfe sehen. Auf dem Weg dorthin sahen wir Vögel und die Eisbären. Der Spielplatz war mein nächstes Ziel und ich brachte Mami mit der Rutsche ganz schön ins Schwitzen. Da ich danach Hunger hatte, bekam ich Fisch mit Pommes und ein Eis. Dank Onkel Rene bekam ich einen Paradiesvogel aufs Gesicht gemalt. Wir besuchten noch die Seelöwenshow und bewunderten die Kunststücke der Seelöwen. Die Pinguine und Zebras schauten wir uns auch an. Ein Besuch im Raubtier/ Nachttierhaus  und der Affen folgte. Es war ein schöner Tag im Zoo mit meinen Eltern und Onkel Rene.

Am Freitag hab ich mit meinen Freunden die Rinde von einem Baum abgemacht. Ich wußte das man das nicht darf und hab es trotzdem getan. Am nächsten Tag hatte ich dann aber ganz plötzlich ein schlechtes Gewissen. Das Gefühl war so schlimm das ich nicht schlafen konnte. Mein Papa mußte mich die halbe Nacht trösten und mir versprechen das keinen zu schlimmen Ärger gibt. Man so ein Gefühl hatte ich noch nie.