Nova Laetitia Hunte

Heute kommt hoffentlich der Osterhase auch zu uns nach Bockleben. Nach einen schönen Früchstück ging das suchen für Despina und mich los. Mami, Papi, Efti und Jenny gaben uns gute Tips. Wir fanden eine Menge Osterkörbchen und auch Spielzeug. Am Nachmittag kam noch Familie Protengeyer zum Kaffee. Schöne Ostern.

Meinen Geburtstag wollte ich heute in der Hörspielfabrik feiern. Um 13,30 holten uns meine Eltern ab. Zu Hause angekommen gab es erstmal Geschenke. Danach gab es für Sedef, Ronja, Despina, Dominik, Ceylin und mich Papageienkuchen und Kakao. Nachdem wir uns auf die Autos verteilt hatten ging es nach Hohen Neuendorf. Dort packten Mami, Papi und Onkel René unsere Partyverpflegung aus und mussten uns dort lassen, was ihnen sichtlich schwer fiel. In der Hörspielfabrik überlegten wir uns als erstes eine Geschichte, was garnicht so leicht war und dann wer welche Rolle spielt. Es spielten:  Nova – Mini die Vorsichtige, Sedef – Nina die andere Vorsichtige, Ronja – Milly die Zwillingsschwester von Lilly, Despina – Lilly die Zwillingsschwester von Milly, Dominik- Tom der Wissenschaftler, Ceylin – Cloe der Tolpatsch. Nachdem das festgelegt war würden die Texte geprobt und dann aufgenommen. Geräusche und Musik konnten wir uns dann auswählen. Während wir das Bild für die CD Hülle gestalteten und malten, wurden schon die CD’s mit der Geschichte “ Das Spuckhaus der Erdkrabbler“  gebrannt. Als wir die Bilder für unsere CD ausgeschnitten hatten kamen unsere Eltern zum abholen. Wir alle waren uns einig, saß wir dort nochmal hin wollen. Nachdem alle Kinder weg waren gingen Omi, Opi, Onkel René, Mami, Papi und ich noch chinesischen Essen. Was für eine Geburtstagsfeier. 

Wir sind gestern, nachdem Mami von der Arbeit wieder da war, zu meinen Großeltern nach Bockleben gefahren. Heute sind wir früh aufgestanden um mit Opa Hansjürgen seinen Geburtstag zu feiern. Wir waren in einem Restaurant und haben erstmal die anderen der Familie getroffen. Tante Regine war ja schon in Bockleben, also trafen wir dort noch Familie Protengeyer.Es waren viele Leute da, die ich nicht kannte.  Dann gab es was zu trinken und es wurden Fotos gemacht. Ich spielte mit Fritzi, Feline, Freda und Frowin. Es folgten noch einige Reden und dann gab es Essen. Eine Vorsuppe, Hauptgang und Eis verputzten wir. Dannach erzählten die Erwachsenen und wir Kinder spielten. Als wir wieder in Bockleben waren tranken die Ewachsenen Kaffee und wir spielten. Dann mussten wir wieder nach Berlin. 

 Gestern haben wir Kastanien, Eicheln und Bucheckern gesammelt. Heute wollen wir eine schöne Deko für unser Wohnzimmer und für die Terrasse machen. Die Kürbisse haben wir in Bockleben gekauft und die Schalen standen bereit. Mami stellte eine Kerze in die Schale für die Terrasse auf und ich verteilte die Kürbisse. Danach verteilten wir die Kastanien und Eicheln. Mami und ich bastelten anschließend mit den Kastanien und Eicheln Figuren. Ich bastelte einen Mensch, einen Hasen, eine Katze und einen Außerirdischen. Mami bastelte einen Schlange und einen Igel. Diese stellten wir mit auf die Schalen. Eine hübsche Herbstdeko und Spaß beim Basteln.

Ich bin heute sehr aufgeregt, weil ich heute meinen weiß-gelben Gürtel bekommen will. Dafür muss ich erst eine Prüfung mitmachen. Papi, Onkel Rene und ich fahren nach Lübars. Dort ziehe ich mich als erste um und traf danach auf Nikolas. Wir beide gingen dann in unseren Kampfraum und begrüßten die Richter. Wir verbeugten uns und los gingen die Prüfungen. Ich musste Fallübungen zu Beginn der Prüfung machen, danach die Schlagtechnik die der Richter sagte und zum Schluss greiftechniken. Papi, Onkel Rene, Omi Gabi und Opi Peter beobachteten alles von draußen, wo es allerdings regnete. Dann bekam ich ich meinen weiß-gelben Gürtel. Papi, Omi, Opi und Onkel Rene waren sehr stolz auf mich. Ich freute mich das ich es geschafft habe.

Heute Nacht habe ich sehr schlecht geschlafen, weil ich so aufgeregt war. Meine Einschulung sollte heute sein und ich war schon sehr früh wach. Mami und Papi sagten, das es erst 11Uhr losgeht und wir alles in Ruhe machen könnten. Wir haben Frühstück gegessen, uns umgezogen und dann kam Omi Gabi, Opa Peter und Onkel René. Alle bewunderten mein schönes Kleidchen. Dann war es soweit und ich bekam meine Schultüte. Die Schultüte wär so groß das ich sie kaum tragen konnte und ich wollte sie am liebsten gleich auspacken. Mit meiner Schultüte und Schulmappe fuhren wir zu meiner Schule. Ich freute mich schon so auf meine Lehrerin Frau Brose und Frau Garlip, aber auch auf die anderen Kinder in meiner Klasse. Leider mußten wir lange warten, bis wir in den Saal durften. Ich mußte mich vorn hinsetzen und meine Familie hinten. Die Direktorin der Schule hielt eine Rede und dann Frau Brose. Eine Klasse führte dann ein Programm auf, was sehr gut war. Sie erzählten eine Geschichte und sangen den Buchstaben-Rapp. Dann wurden wir Schüler aufgerufen und ich sollte auf die Bühne. Ich stellte mich neben meine neuen Klassenkameraden und alle Erwachsenen machten viele Fotos. Frau Brose führte uns danach in unser Klassenzimmer und wir hatten unsere erste Unterrichtsstunde. Wir haben gemalt und unseren Namen auf das Blatt geschrieben. Meine Eltern holten mich von meinen Klassenzimmer ab. Sie konnten sehen wo ich sitze und wo mein Spint ist. Papa und Mami machten noch Fotos, bevor wir wieder nach unten gingen. Nach der Stunde fuhren wir nach Hause und es kamen Oma Claudia und Opa Hansjürgen. Es gab Kuchen, Kakau und Kaffee für die Erwachsenen. Ich durfte endlich meine Schultüten auspacken. Ich bekam auch von allen anderen Schultüten und Geschenke. Beim Auspacken kam zu meiner Überraschung Leni mit ihrer Mami Steffi. Wir spielten schön im Garten mit meinen neuen Sachen. Später haben wir Rockband gespielt, Leni und ich haben gesungen und getanzt. Alle Erwachsenen waren begeistert von unserer Aufführung. Beim Abendbrot hatte ich leider keinen großen Hunger, weil ich Augenaua bekam. Omi Gabi, Leni, Mami und Papi haben sich lieb um mich gekümmert. Als die Schmerzen weg waren ging ich wieder raus und alles leuchtete. Meine Eltern hatten überall Lampions verteilt und selbst der Baum war beleuchtet. Wo wir saßen waren mehrere Lampionketten und auch auf der Wiese waren Lichter. Papi machte dann noch ein Feuer, wo wir mit Stöcken kokeln konnten. Ein Pulver, welches Papi holte, machte das Feuer blau. Leni und ich spielten dann noch mit Leuchtstäben und schauten ins Feuer. Wir saßen bis spät in die Nacht, in einer Decke eingewickelt und genossen die schönen Lichter. Schade das so ein schöner Tag zu Ende gehen muß.

Leider geht es heute wirklich nach Hause. Gleich am Vormittag wurden Sachen gepackt und in die Autos verladen. Nikolas und ich durften noch einmal mit den Ponys reiten, Fahrrad fahren und danach gab es Mittag. Nach dem Essen verabschiedeten wir uns von Oma Cladia, Opa Hansjürgen und Uropa Dieter und fuhren los. Die Autofahrt dauerte ewig und wir machten oft Pause. Leider bekam ich auf halben weg noch Augenaua. Meine Eltern gaben mir gleich Medizien und ich konnte nach einer Weile auch schlafen. Als ich aufwachte waren wir immernoch nicht zu Hause, aber mein Augenaua war fast weg. Ich fragte meine Eltern bestimmt 100 mal „Sind wir schon da?“. Während der Fahrt dachte ich über den Urlaub nach. Nora war schlimm vom Pferd gefallen, lag im Krankenhaus und trotzdem hatten wir super viel Spaß beim reiten auf den Ponys. Ich habe im Urlaub Tante Saskia, Onkel Fritz, Fritz, Feline, Freda und Frowin wiedergesehen und hatte sehr viel unternommen mit meiner Oma Claudia, Opa Hansjürgen und Uropa Dieter. Wir waren zusammen mit meinen Freund Nikolas und seiner Mami Nora im Serengeti Park, waren baden, haben Pony Fohlen gesehen und ich habe Fahrrad fahren gelernt. Wann ist unser nächster Urlaub? Als wir endlich zu Hause waren, war ich doch etwas froh, das die Fahrt zu Ende war. Wir verabschiedeten uns von Nora und Nikolas und ich ging ins Bett.

Ich habe heute Nacht bei Oma und Opa übernachtet. Schon als ich aufgewacht bin, war ich sehr aufgeregt. Nachdem ich Frühstück und Mittag gegessen habe, wollte ich zum Weihnachtsmann. Wir fuhren wach Hause und warteten. Als ich schon traurig war, weil der Weihnachtsmann mich vergessen hatte, kam er. Jetzt war ich noch mehr aufgeregt. Er fragte mich ob ich immer lieb war und ich mußte leider zugeben das ich nicht immer lieb war. Nachdem ich dem Weihnachtsmann ein Gedicht vorgetragen habe,  gab es Geschenke. Ich bekam eine Puppe, Farry`s , einen Frisierkopf und jede Menge mehr. Danach spielte ich mit meinen Geschenken.Der Tag ging viel zu schnell vorbei und ich mußte leider ins Bett.

Heute feier ich meinen Geburtstag mit meiner Familie, Tante Netty und Tally. Als erster Gast war Uropa Dieter da und brachte Geschenke von Oma Claudia, Opa Hansjürgen und von Ihm, es war super. Danach kamen Omi gabi und Opi Peterund brachten Geschenke, super oder. Als dann noch Tally und Tante Netty  kamen war alles perfekt. Es gab kuchen und wir spielten schön bis alles plötzlich alles vorbei war. Wann hab ich wieder Geburtstag?